Der Urenkel des ehemaligen Firmengründers der Union Star Fahrradfabrik lässt die alte Marke wieder neu auferstehen.
Er beschreibt im Schwarzwälder-Bote, dass es in „bester Union-Star-Nachkriegstradition ein extrem langlebiges Gebrauchsfahrrad mit Transportfunktion werden soll und damit kein weiteres Spezialrad, das sich zahlungskräftige Kunden als Fünft- oder Sechstrad neben ihr Mountainbike, Tourenrad, Rennrad und Cross-Country-Rad in die Garage stellen.“ (Schwarzwälder-Bote)
Noch befindet sich alles im Aufbau, aber ein Prototyp ist 2017 geplant.
Merkmal der Räder seines Urgroßvaters waren Kleiderschutz und Ledertäschchen im Rahmenwinkel, welche auch heute – etwas modernisiert – dazu gehören sollen.
Produzieren wollen sie zu 90% in Deutschland. |